Entwurfsmuster für Zustandsautomaten und deren Implementierung in UML-Tools
Sprecher: Markus Klink und Tim Weilkiens
Klassendiagramme gehören mittlerweile zum Establishment in der unternehmerischen Praxis und sind mal mehr oder weniger sinnvoll mit der Möglichkeit verknüpft, den Entwickler mit Sourcecode-Schablonen zu versorgen. Dadurch wird einiges an monotoner Arbeit gespart.
Zustandsdiagramme hingegen etablieren sich erst langsam als Mittel, effizienten und korrekten lauffähigen Code zu erzeugen. Die OMG hat die zugehörigen Modelle in der UML 2.0 stark verbessert und sie an die existierenden Theorien zu State-Charts angepasst. Dadurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, Systemzustände zu modellieren.
Manche der Probleme tauchen dabei in der Praxis recht häufig auf. Unsere Berater Markus Klink und Tim Weilkiens machen Sie mit einigen grundlegenden Entwurfsmustern für Zustandsautomaten vertraut und setzen diese auch UML-gestützt gleich in Simulatoren um.