Nach der Auftaktanstaltung vom 23.10.2020 „Der Transformationsprozess zur Selbstorganisation“ und der darauf folgenden Veranstaltung am 12.11.2020 „Selbstorganisierte Personalentwicklung: Entwicklung abseits klassischer Karrierepfade“ setzen wir die Vortragsreihe „Selbstorganisation“ fort: Dieses Mal mit einem Gastvortrag zum Konzept des Verantwortungseigentums.
New Work beschreibt die Hoffnung auf eine bessere und gesunde Arbeitswelt – also eine Wirtschaft, die für den Menschen da ist. Heute ist der Shareholder-Value aber oft wichtiger als wirkliche Wertschöpfung für die Menschen – Bürokratie und Entmündigung untergraben Eigenverantwortung und Potenzial.
Wie passt diese – heute vorherrschende – Shareholder Value Orientierung und das damit verbundene Unternehmens- und Eigentumsverständnis zu aktuellen New Work Trends und der Sinnorientierung von Unternehmen?
Organisationen sind keine Spekulationsgüter, sondern Menschen, die für einen Sinn arbeiten. Die Frage lautet also: Welche “gesunde” Eigentumsform passt zu den Grundgedanken von New Work? Und wie kann dies dazu beitragen zu einer Wirtschaft zu kommen, die Sinn statt Shareholder-Value maximiert? Achim stellt das Konzept des Verantwortungseigentums und die Arbeit der Purpose Stiftung als Lösungsansatz vor.
Gastreferent Achim Hensen (Purpose Ventures e.G.)
„Organisationen sind keine Spekulationsgüter, sondern Menschen, die für einen Sinn arbeiten.“
Dieser Termin ist Teil unserer Veranstaltungreihe zum Thema „Selbstorganisation“.
Die Teilnahme an einer vorherigen Veranstaltung(en) ist keine Voraussetzung, sondern vielmehr eine thematische Ergänzung.
- 23.10.2020 „Der Transformationsprozess zur Selbstorganisation“ (Heike Ehmann, my Muesli GmbH)
- 12.11.2020 „Selbstorganisierte Personalentwicklung: Entwicklung abseits klassischer Karrierepfade“ (Nicola Jährig, Sarah Schuh – oose Innovative Informatik eG)
- 19.11.2020 „New work needs new Ownership“ (Achim Hensen, Purpose Ventures e.G.)
- 10.12.2020 „Ask us anything about Selbstorganisation“ (Andrea Grass, Nicola Jährig, Sarah Schuh – oose)