Die Rolle des Product Owners kann in größeren Scrum-Projekten schnell übermenschliche Fähigkeiten fordern. Bevor den Entwicklern priorisierte, schätzbare und umsetzbare Anforderungen angeboten werden können, sind komplexe Aufgaben zu lösen. Ohne in voragile Zeiten zurückzufallen, können einige klassische Techniken des Requirements-Engineering sehr hilfreich sein. Wie hängen Ziele, Produktvision, Kundenwünsche, (nicht-)funktionale Anforderungen, Stories, Use Cases, Features etc. zusammen? Wann ist was davon agil einsetzbar? Welche Denkmuster passen?