Mit Hilfe eines empirischen Ansatzes lassen sich mit einem Tabellenkalkulationsprogramm nicht nur die Aufwände für alle Arten von Tests inklusive der Fehlerkorrekturaufwände in den Griff bekommen. Auch über die aktuelle Produktqualität kann man Gewissheit erlangen. In dem Artikel wird gezeigt, wie Vorhersagen über die Anzahl der durch den Test zu findenden Fehler gemacht werden können. Daraus können dann Aufwandsschätzungen für die Testfallerstellung, Testdurchführung und die Fehlerbehebung gewonnen werden. Quasi nebenbei wird so die Basis für ein Controlling der Testaktivitäten gelegt, und es werden Kriterien für die Bestimmung des Endes unserer Tests aufgestellt.