Anforderungen in Form von Modellen zu beschreiben hat viele Vorteile:
Geschäftsprozesse und Anwendungsfälle werden übersichtlich beschrieben.
Die Abhängigkeiten untereinander und zu den nichtfunktionalen
Anforderungen werden nachvollziehbar.
Der Kunde besteht jedoch meist darauf, die Anforderungen schwarz auf
weiß als Dokument zu bekommen. Kein Problem für aktuelle UML-Tools. Über
Vorlagen können beliebige Dokumentarten bis hin zu Lastenheften
generiert werden.
In diesem Vortrag wird anhand eines Praxisbeispiels vorgestellt, wie man
Anforderungen in einem BPMN- und UML-Modell dokumentiert und daraus ein
Anforderungsdokument generiert.