
Letzte Woche war ich auf der interPM, einer jährlich veranstalteten interdisziplinären Konferenz zum Projektmanagement. Wobei der Begriff Konferenz nicht ganz passt, weil den zeitlich dominierenden Anteil Open-Space-Arbeitsgruppen einnehmen. In diesem Jahr stand die interPM unter dem Titel „Neu denken: vom Projekt- zum Netzwerkmanagement“.
Die Unternehmen organisieren ihre Leistungsprozesse in Wertschöpfungsnetzwerken und sichern die Zukunft über branchen- und länderübergreifende Innovationsnetzwerke. Beim Informationsaustausch und der Kommunikation haben sich soziale Netze etabliert, bei denen die Grenzen zwischen beruflicher und privater Nutzung verwischen. Die Trends in Wirtschaft und Gesellschaft finden auch im Projektmanagement ihren Niederschlag.