
Der Anwendungsfall der User Story
Use-Case und User-Story, das klingt ähnlich, was ist der Unterschied? Was davon ist besser geeignet, um Anforderungen zu beschreiben? Wenn man schaut, welches Konstrukt wie häufig angewendet wird, scheint die Sache klar: Früher hätte man Use-Cases genommen, heute sind User Stories deutlich verbreiteter.
Hier werden beide kurz erläutert, gegeneinander abgegrenzt, um schließlich darzulegen, warum Use-Cases – aus Requirements Sicht – immer noch sinnvoller sind und wie diese mit User-Storys zusammenspielen können. Aus Test-Sicht ergeben sich allerdings beim agilen Vorgehen daraus Herausforderungen, die schließlich zur Frage führen: Was bleibt den Testern noch an Arbeit, wenn die Anforderungen keine feste Basis für Testfälle mehr bilden?
Artikel im German Testing Magazin, Ausgabe 1.2022, S. 42 – 45