
Ist der Plattenspieler mit USB-Anschluss ein Produkt der Digitalisierung? Oder die Kaffeemaschine mit Internetanschluss? Oder Produktionsmaschinen, die vom Bauteil erzählt bekommen, was sie mit ihm tun sollen und selber Nachschub ordern? Wir starten den Workshop mit einer Begriffsklärung, um eine gemeinsame Basis zu haben.
Projekte im Kontext der Digitalisierung haben oft einen Einfluss auf das Geschäftsmodell. Als Requirements Engineer sollte man zusätzlich zu den Anforderungen auch das Geschäftsmodell in die Analyse mit einbeziehen. Mit Hilfe des leichtgewichtigen Business Model Canvas (BMC) werden wir Geschäftsmodelle beleuchten. Dabei lernen wir auch das Value Proposition Design (VPD) kennen und schauen auf den Business Model Navigator.
Den Brückenschlag vom Geschäftsmodell zu den Anforderungen machen wir mit Story Maps. Davon ausgehend können dann die Anforderungen weiter detailliert und in Umsetzungen überführt werden.
Agenda des Workshops:
- Was bedeutet Digitalisierung?
- Digitale Geschäftsmodelle mit dem Business Model Canvas leichtgewichtig entwerfen
- Anforderungen mit Story Maps ableiten.
Konferenz-Workshop auf der REConf am 11. März 2019 in München