Hörst du oft den Satz: "Das habe ich mir aber ganz anders vorgestellt!"? Dann könnte Behaviour Driven Development (BDD) deine Projekte revolutionieren. In diesem 2-tägigen Training lernst du alles, was du für den erfolgreichen Einsatz von BDD wissen musst – und das ganz ohne Programmierkenntnisse.
User-First-Ansatz in BDD
BDD rückt das Nutzerverhalten in den Fokus. Dies ermöglicht eine frühzeitige Verbindung zwischen Anforderung und Test, basierend auf echten Geschäftsanforderungen. Somit wird Softwareverhalten zum Gesprächsstoff, nicht zum Kommunikationsmittel.
Lebende Dokumentation
BDD wird oft als "lebende Dokumentation" bezeichnet. Durch den Einsatz von spezifizierten Beispielen entsteht ein gemeinsames Verständnis unter allen Projektbeteiligten. So wird weniger aneinander vorbei kommuniziert.
BDD vs. TDD: Wo liegt der Unterschied?
Dieses Training erklärt, wie sich BDD von anderen Ansätzen wie Test-Driven Development (TDD) unterscheidet und wie es sich ergänzen lässt. Du erfährst auch mehr über die sprachlichen und kommunikativen Konventionen, die BDD so effektiv machen.
Tools & Strategien: BDD in der Praxis
Wie kann BDD Teil deiner Automatisierungsstrategie sein und welche Tools sind dafür geeignet? Darüber hinaus bekommst du einen Überblick über die Herausforderungen bei der Implementierung und wie man diese meistern kann.
Mit diesem vielseitigen Training bist du bestens gewappnet, um BDD in deine Projekte zu integrieren und die Kommunikation im Team auf ein neues Level zu heben.
Inhalt
Entwicklungsmethoden im Fokus
• Behaviour Driven Development (BDD)
• Test Driven Development (TDD)
• Acceptance Test Driven Development (ATDD)
• Specification by Example
BDD-Grundlagen verstehen
• Geschichten, Beispiele, Szenarien
• Gherkin als Business Domain Language
Integration in Entwicklungsprozesse
• In klassischen Vorgehensmodellen
• In agilen Vorgehensmodellen
Automatisierung in BDD
• Testautomatisierung
• Prozessautomatisierung
Werkzeuge für BDD
• Jbehave
• Fitness
• Cucumber
• Specflow
Nutzen und Herausforderungen
• Vorteile und Chancen
• Herausforderungen und Lösungsansätze
Voraussetzungen
Einfaches Verständnis von Software-Entwicklungsprozessen genügt; fortgeschrittene Kenntnisse wie Programmierung sind nicht erforderlich.