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Nachbetrachtungen zu unserem Abendvortrag „Schach-Matt in drei Iterationen. Lebendiger Architekturentwurf am Beispiel einer Schach-Engine“

3. März 2011

Gestern hatte ich wieder Gelegenheit, bei einer oose-Sternstunde dabei sein zu dürfen:  Stefan Zörner hielt in unserer Abendvortrags-Reihe einen Vortrag über „Schach-Matt in drei Iterationen. Lebendiger Architekturentwurf am Beispiel einer Schach-Engine.“

Der Raum war rappelzappel voll und nach dem wir Anfangs durch die  Kennelernen-Stell-Runde bemerken konnten, dass nur wenige  Schachprofis unter uns Begrifflichkeiten wie „Gabel“, „Rochade“ oder „Fesselung“ erklären können, konnten wir ganz gelöst in den spannenden, unterhaltsamen und sehr kurzweiligen Vortrag abtauchen. Und ein Abtauchen war es mal wieder allemal:  in nur drei Iterationen nahm uns Stefan Zörner mit auf die Reise, wie eine Schach-Engine so entworfen werden kann, dass sie nicht nur regelkonform sondern auch vorausschauend und so schlau spielen kann, dass sie immerhin das Bauerndiplom (offiziell verliehen vom Deutschen Schachbund) erspielen konnte (vertretungsweise verliehen an seinen Programmierer).

In der Pause und den zahlreichen Randgesprächen wurde schnell klar: Hamburg wird von einem Sog von begeisterten Schach-Engine-Programmierern erfasst werden und den bereits mehrfach eintrudelnden Rückmeldungen, diesen Vortrag wiederholen zu müssen, kann ich mich nur anschließen. Gerne noch mal!

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