In der Elektronik-Praxis ist der Artikel „Agiles Requirements Engineering – Klassisches Requirements Engineering und agile Entwicklungsprozesse kombinieren“ von Tim Weilkiens erschienen.
Abstract:
Aktuelle Frameworks, Bibliotheken, Tools und andere technische Themen dominieren die Aufmerksamkeit der Softwareentwicklung. Die eigentliche Achillesverse ist aber das Requirements Engineering (RE). Was nützt das technisch ausgefeilste System, wenn der Kunde davon nur 30% haben wollte und davon wiederum nur 20% genauso funktionieren wie gefordert? Das klassische RE gilt oft als bürokratisch und unproduktiv. Beliebter sind agile Vorgehensweisen, die aber das RE nur begrenzt adressieren. Das agile Requirements Engineering, kurz ARE genannt, integriert die Disziplin des Requirements Engineering in den agilen Entwicklungsprozess.
Guter Artikel, danke für den Link! Zum Thema RE ist auch aktuell ein Interview erschienen, in welchem das Problem des „alten“, bürokratischen Requirement Engineerings thematisiert wird:
Grüße, Phil
Hallo Phil,
Danke für das Feedback und für den Tipp. Das Interview erscheint mir auf den ersten Blick sehr interessant. Ich habe es meiner Leseliste hinzugefügt.
Viele Grüße,
Tim