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🤖 Fit für Künstliche Intelligenz – praxisnah & verständlich 💡 Unser neues Seminar für einen sicheren Start

Individuelle Systems-Engineering-Schulung für dein Team

Illustration einer stilisierten Person, die mit erhobenem Finger auf schwebende Bausteine blickt, die an LEGO-Steine erinnern. Daneben erscheint eine Sprechblase mit einem Herzsymbol. Die Farbgebung ist in Blautönen gehalten mit Farbverlauf im Hintergrund.

Individuelle Systems-Engineering-Schulung für dein Team 

Projekte in deinem Unternehmen sind vielfältig – eure Schulung sollte es auch sein! Standardseminare passen oft nicht zu den spezifischen Anforderungen deines Teams. Deshalb bieten wir ein flexibles Baukastensystem, mit dem du die Schulung exakt auf eure Bedürfnisse zuschneiden kannst. Wähle die Themen, die für dein Team relevant sind, und stelle so ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm zusammen. 

Unsere Schulungen basieren auf den international anerkannten Standards des INCOSE Systems Engineering Handbook und ISO/IEC/IEEE 15288. So stellst du sicher, dass dein Team praxisnah geschult wird und sich an bewährten Methoden und Best Practices im Systems Engineering orientiert. 

So stellst du die Schulung zusammen: 

  • Module auswählen: Klicke auf das „+“ neben einer Kategorie, um die verfügbaren Module anzuzeigen. Jedes Modul dauert 90 Minuten – ideal, um ein Thema fokussiert zu bearbeiten. 

  • Details einsehen: Mit einem Klick auf den Info-Button erhältst du genauere Informationen zu den Inhalten des Moduls. 

  • Module hinzufügen: Füge die gewünschten Module mit dem grünen Plus-Button zu eurem individuellen Trainingsplan hinzu. 

  • Schulung optimieren: Mit Drag-and-Drop kannst du die Reihenfolge der Module anpassen oder weitere Tage ergänzen, um die Schulung optimal auf die Anforderungen deines Teams abzustimmen.  

Wichtige Hinweise: 

  • Pro Tag können bis zu vier Module à 90 Minuten gebucht werden. Am ersten und letzten Tag sind Begrüßungs- bzw. Abschlussmodule fest eingeplant, sodass drei weitere Module pro Tag möglich sind. 

  • Die Schulung kann zwischen zwei und vier aufeinanderfolgenden Tagen dauern. 

  • Auch die Start- und Endzeiten lassen sich flexibel anpassen. 

Wie geht es weiter? 

Sobald du die Module für dein Team ausgewählt hast, fülle das Kontaktformular aus und sende es uns zu. Wir melden uns bei dir, um: 

  • einen Termin zu vereinbaren, 

  • die Inhalte gemeinsam zu verfeinern, 

  • und alle Rahmenbedingungen für die Schulung abzustimmen. 

Erstelle jetzt die perfekte Schulung für dein Team – wir kümmern uns um den Rest! 

Einstieg
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Was ist Systems Engineering?

Grundbegriffe und Hintergründe, Cynefin-Framework, Geschichte

Was ist Systems Engineering?

Wir definieren die Grundbegriffe des Systems Engineering und klären, warum Systems Engineering essenziell für die Entwicklung komplexer Systeme ist. Du bekommst einen Überblick welche Prinzipien, Methoden und Werkzeuge zum Systems Engineering gehören und wie sie helfen, komplexe Projekte effizient umzusetzen. 

Einstieg
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Wert und Nutzen von Systems Engineering

Warum Systems Engineering so nützlich ist. ROI von SE.

Wert und Nutzen von Systems Engineering

Was bringt Systems Engineering? Wir betrachten den Return on Investment (ROI) von Systems Engineering und seinen Wert entlang des gesamten Systemlebenszyklus.  Dabei analysieren wir konkrete Fallbeispiele, um zu zeigen, wie ein systematischer Ansatz Kosten senkt, Risiken reduziert und die Produktqualität steigert. 

Einstieg
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Systemdenken / Systems Thinking

Was Systems Engineering ausmacht. 15 SE-Prinzipien

Systemdenken / Systems Thinking

Systemdenken ist eine Schlüsselkompetenz im Systems Engineering. Wir betrachten 15 Prinzipien des Systems Engineering und erhalten einen Einblick in mentale Modelle des Systemdenkens. Optional ergänzen wir Grundlagen wie Systemmodelle, Theorien und Anwendungsfälle. 

Einstieg
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Entwicklungsmodelle

Anwendungsfälle sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Entwicklungsmodelle. Sequenziell, Iterativ, Evolutionär.

Entwicklungsmodelle

Prozesse des Systems Engineering lassen sich in verschiedenen Entwicklungsmodellen anwenden – vom klassischen Wasserfallmodell über agile Methoden bis hin zu Development and Operations (DevOps) und dem Wellenmodell für Systeme von Systemen. Jedes Modell bietet unterschiedliche Vorteile und Herausforderungen, die je nach Projekttyp sorgfältig abgewogen werden müssen. 

Prozesse & Projektmanagement
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Systems Engineering im Unternehmen

Lebenszyklusmodelle-Management-Management, Infrastrukturmanagement , Portfoliomanagement, HR, QM, WM, Anpassung

Systems Engineering im Unternehmen

Systems Engineering umfasst mehr als nur die technischen Prozesse. Wir werfen einen Blick auf unterstützende Unternehmensprozesse wie Wissens- und Infrastrukturmanagement. 

Prozesse & Projektmanagement
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Vereinbarungsprozesse

Beschaffung, Zulieferung, Vertragsbestandteile

Vereinbarungsprozesse

Wie bekommen Auftraggeber und Lieferanten ein gemeinsames Verständnis über Ziele, Leistungen und Nachweise eines Systems? Wie kann man dies verbindlich festhalten?

Prozesse & Projektmanagement
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Systems-Engineering-Projekte steuern

Projektplanung, Projektbewertung- und Steuerung, Messung, ggf. Portfoliomanagement

Systems-Engineering-Projekte steuern

Systems Engineering und Projektmanagement sind eng verbunden.

Wir schauen uns an, wie die SE-Perspektive gängige PM-Techniken ergänzt und deren Effizienz und Effektivität steigert. Welche (technischen) Kennzahlen können für eine optimale Projektsteuerung genutzt werden? Wie helfen schlaue Architekturen bei der Projektstrukturierung?

Prozesse & Projektmanagement
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Risiken effektiv managen

Risikomanagement, Entscheidungsmanagement und Messung

Risiken effektiv managen

Frühzeitiges Erkennen und Management von Risiken ist hilft dabei ein System first time right zu entwicklen. Wir stellen bewährte Methoden vor, um Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen. Du erfährst, wie Risikomanagementprozesse aufgebaut sind, welche Werkzeuge zur Identifikation und Bewertung von Risiken zur Verfügung stehen. 

Prozesse & Projektmanagement
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Entscheidungen fundiert treffen

Herausforderungen und Elemente guter Entscheidungsprozesse. Entscheidungsmanagement, Methoden, Systemdenken.

Entscheidungen fundiert treffen

In jeder Systementwicklung sind fundierte Entscheidungen erforderlich. Wir stellen Methoden zur Entscheidungsfindung vor und beleuchten die Rolle kognitiver Verzerrungen. Du lernst, wie systematische Entscheidungsprozesse helfen, Risiken zu minimieren, und wie Entscheidungsunterstützungssysteme in komplexen Projekten eingesetzt werden können. 

Prozesse & Projektmanagement
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Konfigurationsmanagement

Konfigurationsmanagement ggf. Tool-Umsetzung, PDM / PLM, Digital Twin

Konfigurationsmanagement

Von der Konfigurationskontrolle bis zur Verwaltung von Ausgangszuständen (Baseline-Verwaltung): Wir zeigen, warum effektives Konfigurationsmanagement über den gesamten Lebenszyklus eines Systems hinweg entscheidend ist. 

Anforderungen
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Anforderungsmanagement Grundlagen

Was ist eine Anforderung, Zusammenhänge, Ebenen, Bedarf vs Anforderung und Regeln

Anforderungsmanagement Grundlagen

Was macht eine gute Anforderung aus? Wir betrachten Eigenschaften von Anforderungen, den Zusammenhang mit Bedarfen und verschiedene Ebenen der Anforderungsdefinition. Zudem lernst du, wie Anforderungen präzise formuliert  um eine solide Grundlage für die Systementwicklung zu schaffen. 

Anforderungen
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Bedarfseherbung

Geschäfts- und Auftragsanalyse, Systemdenken (Szenarien etc.) , Stakeholder-Bedarfe und Methoden zur Erhebung

Bedarfseherbung

Wie finde ich heraus, was der Kunde wirklich braucht? Von der Geschäfts- und Auftragsanalyse über Konzeptdokumente wie Concept of Operations (ConOps) und Operational Concept (OpsCon) bis hin zur systematischen Erhebung von Bedarfen der Interessengruppen (Stakeholder-Bedarfe). 

Anforderungen
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Erweiterte Themen im Anforderungsmanagement

Systemanforderungen, Dokumentation, Rückverfolgbarkeit (Traceability), Regeln, Waisen, Ableitung, Attribute

Erweiterte Themen im Anforderungsmanagement

Systemanforderungen, Dokumentation, Rückverfolgbarkeit (Traceability), Regeln, Waisen, Ableitung, Attribute und ihr Zusammenhang mit der Architektur. 

Systemarchitektur & Design
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Systemarchitektur Grundlagen

Begriffe und Vorgehensweisen bei der Architekturentwicklung. Schnittstellen, Zick-Zack, RFLP, Hierarchie vs. Netzwerk, Basisarchitektur/Kontext, Frameworks, Begriffe, Kriterien.

Systemarchitektur Grundlagen

Grundlagen der Systemarchitektur: Wir klären, welche Architekturen es gibt, welche Rolle Schnittstellen spielen, welche Architektur-Frameworks unterstützen und wie man eine „gute“ Architektur entwickelt. Dabei betrachten wir die Unterschiede zwischen funktionaler, logischer und physischer Architektur und wie diese in der Praxis zusammenwirken. 

Systemarchitektur & Design
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Funktionale Architektur

Was soll das System eigentlich tun und wie bildet man das ab? Zustände, Modi, Zusammenhang funktionale Anforderungen, viele Übung

Funktionale Architektur

Aufbauend auf die Grundlagen der Systemarchitektur vertiefen wir die funktionale Architektur. Wir betrachten Struktur, Interaktion von Funktionen sowie Systemzustände und Betriebsmodi zur vollständigen Verhaltensbeschreibung. Dazu gehören Funktionsbäume, Datenflussdiagramme und Zustandsmodelle. Zudem analysieren wir den Zusammenhang mit Anforderungen und modellieren Zustände sowie Übergänge. 

Systemarchitektur & Design
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Logische Architektur

Das Backbone der Systementwicklung und wie man es definiert. Abstraktionsebene finden, viel Übung, Anwendungsbereiche

Logische Architektur

Die logische Architektur bildet das Rückgrat der Systementwicklung. Eine gut strukturierte Architektur mit klaren Abgrenzungen dient als Orientierung für verschiedene Entwicklungsbereiche. Wir analysieren, was eine „gute“ logische Architektur ausmacht, stellen den Anforderungs-Funktions-Logik-Physisch-Ansatz (Requirements, Functional, Logical, Physical – RFLP) vor und betrachten Entscheidungsprozesse in der Architekturentwicklung. 

Systemarchitektur & Design
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Design for X

Überblick, Vorgehensweisen, ausgewählte Fachgebiete (RAMS, Security, Transportability, Circularity, Modularity, Cost, etc.)

Design for X

Wie beeinflussen Aspekte wie Zuverlässigkeit, Wartbarkeit, Sicherheit und Kostenoptimierung das Systemdesign? Wir passen dieses Modul an deine Bedürfnisse an und betrachten Methoden wie Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit und Sicherheit (Reliability, Availability, Maintainability, Safety – RAMS), Kreislaufwirtschaft (Circularity) oder Sicherheitstechniken (Security). 

Integration, Verifizierung & Validierung
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Integration, Verifikation und Validierung

Wie kann integriert werden, was ist schlau und kostengünstig in der Absicherung? Integrationsstrategien, V&V unterschiede, Methoden, Übergabe, MA&S

Integration, Verifikation und Validierung

Was ist der Unterschied zwischen Verifikation und Validierung? Was, wann und warum sollte getestet werden? Wir klären diese Fragen und zeigen, wie Verifikation und Validierung mit der Integration verknüpft sind und welche Methoden es gibt. 

Betrieb, Wartung & Entsorgung
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Betrieb, Wartung, Entsorgung

Worum geht es in den Prozessen? Zusammenhang zu anderen Prozessen und Unterschied LC-Phasen

Betrieb, Wartung, Entsorgung

Systems Engineering bedeutet, den gesamten Lebenszyklus eines Systems zu betrachten. Neben den Entwicklungsphasen beleuchten wir Prozesse und Aktivitäten, die in späteren Phasen entscheidend sind. 

Du lernst, welche Strategien für die Instandhaltung, Modernisierung und nachhaltige Entsorgung von Systemen existieren und wie du diese Aspekte bereits in der frühen Entwicklungsphase berücksichtigst. 

Einstieg
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Einführung modellbasiertes Systems Engineering

Der perfekte Einstieg in Model-Based Systems Engineering.

Einführung modellbasiertes Systems Engineering

Du erfährst, was MBSE ist, warum es hilfreich ist und wie du davon profitierst – ganz ohne Vorkenntnisse.

Anforderungen
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Systemidee und Kontext

Der erste Schritt: Ideen finden und den Rahmen setzen.

Systemidee und Kontext

Hier lernst du, wie du kreativ und systematisch Ideen sammelst und das Umfeld deines Systems verstehst – für einen starken Projektstart.

Anforderungen
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Anwendungsfallanalyse

Zu welchen Zwecken wird das System verwendet werden?

Anwendungsfallanalyse

Anwendungsfälle helfen dir, Anforderungen aus Nutzersicht zu erfassen – verständlich und greifbar. Sie sind eine wichtige Grundlage für Anforderungen an dein System.

Anforderungen
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Fachwissenmodelle

Komplexe Themen verständlich machen.

Fachwissenmodelle

Du strukturierst Wissen aus dem Fachbereich in klaren Modellen – so entsteht ein gemeinsames Verständnis für alle Beteiligten.

Anforderungen
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Anforderungsmodelle

Anforderungen klären und strukturieren.

Anforderungsmodelle

Du lernst, wie du Anforderungen beschreibst, gruppierst und in Pakete gliederst – übersichtlich und nachvollziehbar.

Anforderungen Systemarchitektur & Design
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Zustandsmodelle

Zustandsabhängiges Verhalten systematisch abbilden.

Zustandsmodelle

Mit Zustandsdiagrammen zeigst du, wie sich dein System in verschiedenen Situationen verhält – einfach zu lesen, stark in der Aussage.

Anforderungen Systemarchitektur & Design
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Aktivitätsmodelle

Abläufe verstehen und verbessern.

Aktivitätsmodelle

Du beschreibst Prozesse und Arbeitsschritte – damit du Schwächen erkennst und Abläufe optimieren kannst.

Systemarchitektur & Design Anforderungen
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Interaktionsmodelle

Zusammenspiel der Elemente zeigen.

Interaktionsmodelle

Du modellierst, wie die Teile deines Systems miteinancer oder mit den Systemakteuren sprechen – und bekommst so ein klares Bild vom Innenleben.

Systemarchitektur & Design
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Funktionale Architektur mit der FAS-Methode

Funktionen zuerst – Technik folgt.

Funktionale Architektur mit der FAS-Methode

Die FAS-Methode beschreibt ein strukturiertes Vorgehen zur Erarbeitung einer funktionalen Architektur. Hier lernst du, wie du systematisch Funktionen sammelst und ordnest – die perfekte Vorbereitung auf die spätere technische Umsetzung.

Systemarchitektur & Design
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Designmodelle 1

Vom Groben ins Detail – das System zerlegen.

Designmodelle 1

In zwei Teilen lernst du, wie du dein System in Komponenten gliederst – klar, strukturiert und verständlich.

Systemarchitektur & Design
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Designmodelle 2

Vom Groben ins Detail – das System zerlegen.

Designmodelle 2

In zwei Teilen lernst du, wie du dein System in Komponenten gliederst – klar, strukturiert und verständlich.

Systemarchitektur & Design
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Parametrische Modelle

Zahlen, Beziehungen, Zusammenhänge.

Parametrische Modelle

Du lernst, wie du Zusammenhänge zwischen technischen Größen modellierst – anschaulich und nachvollziehbar erklärt.

Produktlinien
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Einführung in MBPLE

Mehrere Varianten – ein Systemansatz.

Einführung in MBPLE

Du lernst, wie du Produktfamilien effizient entwickelst – durch clevere Modellierung und Wiederverwendung.

Produktlinien
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MBPLE - Features

Produktvarianten einfach darstellen.

MBPLE - Features

Mit Feature Modellen zeigst du, welche Ausprägungen dein Produkt haben kann – klar und verständlich.

Produktlinien
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MBPLE - Shared Assets

Gemeinsam nutzen – effizient entwickeln.

MBPLE - Shared Assets

Du modellierst Elemente, die in mehreren Produkten verwendet werden – für mehr Effizienz und weniger Aufwand.

SysML v2
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SysML v2 - Einführung

Das neue MBSE – einfacher, klarer, stärker. Was sind die Neuerungen?

SysML v2 - Einführung

SysML v2 ist die Sprache der Zukunft. Ein kurzer Blick auf die wesentlichen Features. Was macht sie so cool?

SysML v2
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Designmodelle (SysML v2)

Was bringt die SysML v2 für die Modellierung des Systemdesigns?

Designmodelle (SysML v2)

Kurzer Einblick in die Modellierung des Systemdesigns mit der SysML v2. Welche Vorteile bringt die zweite Version?

SysML v2
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Anforderungsmodelle (SysML v2)

Was bringt die SysML v2 für die Modellierung von Anforderungen?

Anforderungsmodelle (SysML v2)

Kurzer Einblick in die Modellierung von Anforderungen mit der SysML v2. insbesondere die Beziehungen zu Systembausteinen und Eigenschaften haben ein paar interessante Tricks im Ärmel.

Austausch
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Open Space

Ihr arbeitet moderiert an Euren eigene Themen

Open Space

Die eigentlich interessanten Gespräche auf Konferenzen finden an der Kaffeemaschine statt.

Diesem Gedanken folgend ist Open Space ein Format, dass den organisatorischen Rahmen für einen Austausch bereitet, die Themen selber jedoch von den Teilnehmenden kommen, so dass hier ein sehr breites Spektrum vom Themen potentiell addressiert wird. Im Open Space finden mehrere Themen gleichzeitig statt, so dass sich die Teilnehmenden auf die Themen konzentrieren können, an denen sie wirkliches Interesse haben.

Austausch
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Ask Me Anything

Nutzt die Möglichkeit das Wissen der Trainer anzuzapfen

Ask Me Anything

Der Name ist Programm. Die Teilnehmenden sammeln Fragen an die Trainer und priorisieren diese. Die Trainer versuchen diese dann zu beantworten. Und Ask Me Anything heißt nicht umsonst so: Die Fragen können sich wirklich um alles drehen.

Austausch
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World Cafe

Gemeinsam an Themen arbeiten

World Cafe

Mit einem World-Café eröffnen die Einladenden den Gästen mit relativ wenig Aufwand und professioneller Anleitung einen sicheren Raum, um die verschiedenen Sichtweisen auf – und verschiedene Herangehensweisen an ein Thema voneinander kennenzulernen, Muster zu entdecken und Ziele und Zusammenhänge zu erkennen, neue Umgangsformen kennenzulernen, kooperativ zu werden, genau hinzuhören, zu hinterfragen, konstruktiv zu diskutieren und so gemeinsam Probleme aufzulösen.

Austausch
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Lean Coffee

Gesprächsthemen sammeln, priorisieren und diskutieren

Lean Coffee

Lean Coffee ist ein Austauschformat, in dem die Teilnehmenden zunächst Themen sammeln, diese gemeinsam priorisieren und die Themen dann in festgelegten Zeitfenstern anhand der selbstgewählten Priorisierung besprechen.

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Pair Modeling

Gemeinsam modellieren, voneinander lernen.

Pair Modeling

Du arbeitest im Team an einem Modell und lernst dabei schneller und gründlicher. Pair Modeling stärkt Zusammenarbeit und Qualität – ideal zum Üben und Vertiefen.

Austausch
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Prüfungsvorbereitung OCSMP-MU

Sicher und selbstbewusst zur Prüfung zum OCSMP-MU.

Prüfungsvorbereitung OCSMP-MU

Wir bereiten dich gezielt auf deine OCSMP-Prüfung vor – mit Beispielen, Übungen und persönlichem Feedback.

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